Peinliche Spiegelkolumnen

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich nicht mehr über die Spiegelkolumnen und -kommentare aufzuregen (siehe auch „Nicht einknicken, „Was Merkel machen muss„), weil dort zu viele Autoren zu Wort kommen, die in meinen Augen nicht in der Lage sind, vernünftig zu schreiben. Diese produzieren meiner Meinung nach inhaltliche Lachnummern ohne nachvollziehbare logische Struktur am Fließband, so dass das Lesen zu einer Grenzerfahrung zwischen Lachreiz und Brechreiz wird. Im Prinzip kann ja jeder (fast) alles schreiben, was er will, doch wenn SpOn eine Plattform dafür liefert, klingt das leider für zu viele Leute immer noch, als wäre das ernsthafter Journalismus. Aber vielleicht ist das ja nur meine Meinung. Heutiges Beispiel: Jan Fleischhauer – „Sind so kleine Hände“.

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