Monatsarchiv: Februar 2013

Nichts reimt sich auf Schröder

Kristina Schröder hat jetzt die Kritik an der Familienpolitik mit den Worten „Ich betrachte Familienpolitik nicht wie ein Investmentbanker mit dem Ziel der Profit-Maximierung“ „verteidigt“. Mt anderen Worten: Familienpolitik macht man einfach, man kann doch schon aus ethischen Gründen nicht verlangen, dass sie einen Nutzen hat. Irgendwie brauchen wir Neuwahlen…

Familienaufstellung

Es scheint mittlerweile mehr als überfällig, einmal die ganzen Familienförderungen auf den Prüfstand zu stellen. Nicht das ich prinzipiell dagegen bin. Doch einfach sinnlos Geld zu verbrennen und auf den Ofen „Familie“ zu schreiben ist noch lange keine Familienförderung. Und so sind die meisten Fördermaßnahmen wirkungslos und basieren zudem auf überkommenen Familienbildern – bei den Kindern kommt gemessen am Einsatz herzlich wenig an. Insofern sollte die Überarbeitung der Familienpolitik eigentlich im Interesse aller oder zumindest im Interesse aller Parteien liegen.