Kategorie: In eigener Sache

Geld für meinen Buchverlag

Werbung in eigener Sache: Nachdem ich gerade die Frage behandelt habe, inwieweit kleine Verlage im Internet bestehen können, möchte ich das kurz erweitern um die Frage, ob Verlage mit gedruckten Büchern noch Geld verdienen könnten. Völlig zufällig und ohne nicht offensichtlich erkennbares Eigeninteresse, möchte ich daher mein eigenes Buch „Würde ist ein Konjunktiv“ (Amazon-Partnerlink) herausgreifen. Dieses Buch enthält 36 kurze Texte von meist etwa fünfminütiger Leselänge, die lustig, bissig, ernsthaft  und politisch sind (manchmal sogar mehreres zugleich) und sich darum gut als kurzweiliger Lesestoff gerade für Freunde des etwas schwärzeren Humors eignen. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit handelt es sich...

In Würde

Ein kurzer Hinweis in eigener Sache: seit Kurzem ist mein Buch „Würde ist ein Konjunktiv“ (ISBN 978-3-941552-14-2) beim Blaulicht-Verlag erschienen. Das Buch enthält 36 Texte über Politik, Gesellschaft und die Absurditäten des Alltags. Die Texte sind in vielen Fällen lustig, teilweise auch sehr ernst und in jedem Fall unterhaltsam. Insgesamt ist die Lektüre des Buchs sehr kurzweilig und außer zum Selberlesen ist es auch als Geschenk gut geeignet. Das Buch ist direkt auf der Verlags-Webseite erhältlich und kann außerdem im Buchhandel oder bei Amazon bestellt werden.Wenn jemand das Buch gelesen hat, freue ich mich natürlich über eine Rückmeldung und darüber,...

Politspam

Es gibt immer wieder Spammer, die ein aktuelles Thema missbrauchen, um dann in Blogkommentaren eine stereotypische „Meinung“ zum Thema abgeben, die nicht wirklich passt, weil sie wortgleich in allen Blogs steht. Ich sehe das ja derzeit noch als Anerkennung für mein kleines Blog, wenn ich auch (1, 2, 3, 4 (Link nicht mehr gefunden), 5) mit einem solchen Kommentar bedacht werde. Doch normalerweise sollte man solche Kommentare dann lieber gar nicht erst freischalten. damit am Ende nicht auch noch darüber diskuttiert wird.

Artikel-Pingpong mit flattr

Irgendwie spiele ich gerade etwas Artikel-Pingpong. Zum einen habe ich hier zwei Artikel über flattr veröffentlicht („Warum ich Flattr benutze“, „Acht Thesen über flattr“), weil ich flattr prinzipiell für ein politisches Thema halte, weil es das Potential hat, die Medienlandschaft im Internet zu beeinflussen. Andererseits habe ich einige Nebenberichte zu flattr („Falsche flattr-Berechnung“, „Da will man mal schlau sein…“) auf meinem Ausweichblog veröffentlicht, in dem ich alles veröffentliche, was nicht zu denn anderen Blogs passt. In diesem Ausweichblog habe ich nun einmal flattr-Charts bezüglich der Einnahmen mit flattr im August veröffentlicht, weil ich eine derartige Übersicht im Internet nicht gefunden...