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Parteienumfrage: Fazit

Weitere Artikel zur Parteienumfrage: Einleitung Text der Anfrage Antwort der Bergpartei, die „Überpartei“ Antwort der Nein!-Idee Antwort der FDP Antwort der RENTNER Partei Deutschland Antwort der Partei DIE LINKE Antwort der Partei der Vernunft (PDV) Antwort der Piratenpartei Antwort der Partei für Soziale Gleichheit Antwort des Bund für Gesamtdeutschland (BGD) Antwort der CDU Die Umfrage-Versager Fazit (dieser Artikel) Die Umfrage: In Anbetracht der Bundestagswahl am 22.September 2013 habe ich den Parteien, die dabei antreten, einige Fragen zu Themen geschickt, die meiner Meinung nach wichtige politische Fragen berühren. Mehr zum Hintergrund dieser Umfrage finden Sie hier. Umfragebeteiligung: Zu meiner Umfrage habe...

Wahl-O-Mat Statistik

Am heutigen Sonntag ruht die Parteienumfrage und geht dann am morgigen Montag weiter. Als kurzer Zwischenfüller bis zum nächsten Umfrageartikel, daher an dieser Stelle nicht nur der Hinweis auf den mittlerweile wohl schon recht bekannten Wahl-O-Mat, sondern auch auf eine kleine einfach erstellte statische Untersuchung der Wahl-O-Mat Antwortstruktur, die ich bei Carta gefunden habe.

Einkommen der Wähler

Angeregt vom Überfliegen eines Artikel mit dem Titel „Die merkwürdige Stärke der Bürgerlichen“ ist mir aufgefallen, dass ich mich nicht erinnern kann, jemals eine Statistik gesehen zu haben, die das Einkommen der verschiedenen Wählergruppen einer Partei untersucht. Klar hört man immer wieder solche plakativen Behauptungen, dass Arbeitslose extreme Parteien wählten und das die FDP die Partei der Besserverdienenden sei, aber belegt habe ich das noch nicht gesehen. Also habe ich da mal nach gesucht und mir exemplarisch eine Statistik (PDF-Datei) aus dem Jahre 2009 der Universität Leipzig angeschaut. Ich weiß auch, dass man Statistiken hinbiegen kann und eine Statistik allein...

Was ist Deine Stimme wert?

Auch, wenn Angela Merkel nicht müde müde wird, daran zu erinnern, dass bei der Wahl 2002 lediglich 6000 Stimmen zur Kanzlerschaft der CDU/CSU gefehlt hätten, glaubt die überwiegende Zahl der Wähler nicht daran, dass es gerade auf ihre Stimme bei der Wahl ankommt. Schließlich gibt es etwa 60 Millionen Wahlberechtigte und die Chance, selber die „entscheidende Stimme“ zu haben ist damit gefühlt so groß, wie den Jackpot im Lotto zu knacken. Die meisten Wähler gehen daher eher aus Überzeugung oder Pflichtbewusstsein zur Wahl, als in dem Glauben des pragmatischen Nutzens. Wenn sie denn überhaupt noch gehen. Die meisten Wähler ahnen...