Ein schlechter Tag für die Frauenquote
Angeblich will Kristina Schröder nächstes Jahr nicht mehr Ministerin werden und Ursula von der Leyen sieht sich Rücktrittsforderungen ausgesetzt. Zwei solch gute Meldungen an einem Tag machen da ja zunächst misstrauisch, aber es scheint so als wäre die Frauenquote kein wirkliches Erfolgsthema.
Damit die aber wieder stimmt, könnte ich mir vorstellen, auf Philipp Rösler und Hans-Peter Friedrich zu verzichten. Insofern ist die Quote in diesem Fall dann doch gar nicht so verkehrt gewesen. Auf Guido Westerwelle als Dreingabe könnte man sich vermutlich auch rasch einigen.